Osteopathie-Blog
Osteopathie bei Kinderwunsch: Eine ganzheitliche Unterstützung auf dem Weg zum Babyglück
Der Wunsch, eine Familie zu gründen, ist für viele Paare einer der größten Lebenswünsche. Doch leider ist der Weg zur Erfüllung dieses Traums nicht immer einfach und kann mit verschiedenen Herausforderungen verbunden sein. Neben medizinischen Untersuchungen und Behandlungen gibt es jedoch auch alternative Ansätze, die Paaren helfen können, ihre Fruchtbarkeit zu verbessern. Eine solche Methode ist die Osteopathie, die sich als wirksame und ganzheitliche Unterstützung bei Kinderwunsch herausgestellt hat.
Bei Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch kann die Osteopathie eine unterstützende Rolle spielen. Indem sie die strukturelle und funktionelle Integrität des Körpers wiederherstellt, kann sie die natürlichen Heilungsmechanismen aktivieren und die Fruchtbarkeit auf natürliche Weise verbessern. Die Osteopathie kann sowohl bei Frauen als auch bei Männern angewendet werden, da sie das gesamte Körpersystem betrachtet und darauf abzielt, mögliche Hindernisse für eine erfolgreiche Empfängnis zu beseitigen.
Wie kann Osteopathie helfen?
- Regulation des Hormonhaushalts: Osteopathische Behandlungen können dazu beitragen, das hormonelle Gleichgewicht im Körper zu verbessern. Durch die Linderung von Spannungen und Blockaden im Beckenbereich kann der Blutfluss zu den Fortpflanzungsorganen gefördert und der Hormonhaushalt ausgeglichen werden.
- Verbesserung der Durchblutung: Eine gute Durchblutung der Fortpflanzungsorgane ist entscheidend für eine gesunde Funktion und eine erfolgreiche Empfängnis. Osteopathische Techniken können helfen, Durchblutungsstörungen zu beheben und die Blutzirkulation in diesem Bereich zu verbessern.
- Verbesserung des peripheren Nervensystems: Bei der Behandlung des Beckens und seiner Strukturen werden neben den Blutgefäßen auch die Nervenbahnen mit einbezogen, um eine optimale neuronale Versorgung zu gewährleisten
- Reduzierung von Stress: Der Kinderwunsch kann bei vielen Paaren mit starkem emotionalen und körperlichen Stress verbunden sein. Osteopathie kann dazu beitragen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, was sich positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken kann.
- Optimierung des Körpergleichgewichts: Durch sanfte Manipulationen kann ein Osteopath das muskuläre und strukturelle Gleichgewicht im Körper verbessern. Dies kann dazu beitragen, die Beweglichkeit des Beckens zu optimieren und die optimale Lage der Fortpflanzungsorgane zu unterstützen.
Hat Sie dieser Artikel über Osteopathie bei Kinderwunsch neugierig gemacht und möchten gerne mehr erfahren? Für Fragen rund um dieses und viele andere Themen rund um Osteopathie stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung. Gerne können sie hier für Osteopathie in Landshut oder Bernried in meiner Praxis einen Termin buchen.
Osteopathie bei chronischen Schmerzzuständen: Echte Alternative zu konventionellen Methoden
Chronische Schmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. Oftmals haben sie eine lange Leidensgeschichte hinter sich und haben bereits zahlreiche Therapien ausprobiert, ohne Erfolg. Hier kann die Osteopathie eine vielversprechende Alternative sein.
Im Allgemeinen geht die Osteopathie davon aus, dass der Körper über Selbstheilungskräfte verfügt. Diese können jedoch durch Bewegungseinschränkungen und Blockaden im Körper behindert werden. Das Ziel der Osteopathie ist es, diese Blockaden zu lösen und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Dadurch sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden, um Schmerzen zu reduzieren und die Gesundheit zu verbessern.
Wie kann Osteopathie bei chronischen Schmerzen Abhilfe schaffen?
Bei chronischen Schmerzen können verschiedene osteopathische Techniken zum Einsatz kommen. Dazu gehören unter anderem sanfte Manipulationen, Mobilisationen, Dehnungen und Massage. Auch die Behandlung des Nervensystems spielt bei chronischen Schmerzzuständen eine wichtige Rolle. Die Behandlung ist individuell auf den Patienten abgestimmt und erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Therapeuten.
Das Gesamtpaket muss bei der Behandlung chronischer Schmerzen stimmen
Eine besondere Bedeutung kommt bei der osteopathischen Behandlung von chronischen Schmerzen der ganzheitlichen Betrachtung des Patienten zu. Die Osteopathie berücksichtigt nicht nur die körperlichen Beschwerden, sondern auch psychische und soziale Aspekte. So können beispielsweise Stress oder emotionale Belastungen zu körperlichen Verspannungen und Schmerzen führen. Hier setzt die Osteopathie an und versucht, Ursachen von Schmerzen aufzudecken und zu behandeln.
Das sagt der aktuelle Stand der Wissenschaft
In verschiedenen Studien konnte bereits die Wirksamkeit der Osteopathie bei chronischen Schmerzen nachgewiesen werden. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Patienten mit chronischen Rückenschmerzen durch eine osteopathische Behandlung signifikant weniger Schmerzen hatten und auch die Beweglichkeit verbessert wurde.
Insgesamt kann die Osteopathie bei chronischen Schmerzen eine vielversprechende Alternative oder Ergänzung zu konventionellen Therapien sein. Insbesondere bei Patienten, bei denen andere Therapien nicht ausreichend helfen, kann die Osteopathie einen positiven Effekt haben.
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Osteopathie bei Gelenkbeschwerden: Mehr Beweglichkeit und weniger Schmerzen durch den ganzheitlichen Ansatz!

Gelenkbeschwerden sind ein häufiges Problem, das viele Menschen betrifft. Schmerzen und Steifheit können die Beweglichkeit erheblich einschränken und die Lebensqualität beeinträchtigen. Gelenkbeschwerden können viele Ursachen haben, wie z.B. altersbedingter Verschleiß, Verletzungen oder Fehlstellungen. Eine mögliche Behandlung für Gelenkbeschwerden ist die Osteopathie.
Die Osteopathie ist eine manuelle Therapieform, die sich auf die Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen im Körper konzentriert. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz zielt sie darauf ab, die Beweglichkeit und Funktion des Körpers zu verbessern. Der Osteopath betrachtet den Körper als Einheit und behandelt nicht nur das betroffene Gelenk, sondern auch umliegenden Gewebe und Strukturen wie Muskeln, Sehnen und Faszien.
Wie kann Osteopathie bei Gelenkschmerzen helfen?
Bei Gelenkbeschwerden können Osteopathen durch gezielte Handgriffe die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke verbessern. Dabei setzen sie auf sanfte Techniken wie Mobilisation, Dehnung und Manipulation, um die Gelenke in ihre natürliche Position zu bringen und Blockaden zu lösen. Durch die Wiederherstellung der normalen Gelenkfunktion kann sich die Schmerzintensität reduzieren und die Beweglichkeit verbessern.
Was zeichnet die Osteopathie als Behandlungsform bei Gelenkbeschwerden aus?
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Osteopathie ist die ganzheitliche Betrachtung des Körpers. Osteopathen nehmen den Patienten als Gesamtheit wahr und betrachten nicht nur das betroffene Gelenk isoliert, sondern auch die umliegenden Strukturen wie Muskeln, Bänder und Faszien sowie die Wirbelsäule und das Nervensystem. Durch die Analyse von Zusammenhängen zwischen verschiedenen Körperregionen können Osteopathen auch indirekt Einfluss auf Gelenkbeschwerden nehmen und die Ursachen effektiv und nachhaltig behandeln.
Wie hilft viszerale Osteopathie bei Gelenkbeschwerden?
Die viszerale Osteopathie kann bei Gelenkbeschwerden helfen, da sie darauf abzielt, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Die inneren Organe und das umliegende Gewebe haben eine enge Beziehung zu den Gelenken. Wenn die inneren Organe oder das Gewebe in der Nähe der Gelenke verletzt oder entzündet sind, kann dies zu Gelenkbeschwerden führen.
Durch die Anwendung spezieller Techniken der viszeralen Osteopathie kann der Therapeut das Gewebe und die Organe im Körper manipulieren und wieder ins Gleichgewicht bringen. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern und die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern.
Welche Gelenkbeschwerden können mit viszeraler Osteopathie behandelt werden?
Die viszerale Osteopathie kann bei verschiedenen Gelenkbeschwerden eingesetzt werden, darunter:
- Rückenschmerzen: Die viszerale Osteopathie kann dazu beitragen, Schmerzen im unteren Rückenbereich zu lindern, indem sie das Gewebe und die Organe in der Nähe der Wirbelsäule manipuliert.
- Knieschmerzen: Durch die Anwendung von viszeraler Osteopathie-Techniken können die Beweglichkeit und die Funktionsfähigkeit des Knies verbessert werden.
- Schulterbeschwerden: Die viszerale Osteopathie kann dazu beitragen, Schmerzen und Verspannungen in den Muskeln und Geweben der Schultern zu lösen.
- Arthrose: Durch die Anwendung spezieller Techniken der viszeralen Osteopathie können die Symptome der Arthrose gelindert werden.
- Rheumatoide Arthritis: Die viszerale Osteopathie kann auch dazu beitragen, Schmerzen und Entzündungen bei rheumatoider Arthritis zu lindern.
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Volkskrankheit Rückenschmerzen: Abhilfe schaffen mit Osteopathie!
(Bild: ESB Professional/shutterstock.com)
Viele kennen sie und leiden oft darunter: Rückenschmerzen.
Kaum ein Symptom ist hierzulande so weit verbreitet. Die unterschiedlichsten Ausprägungen und Stärken an den verschiedensten Stellen unseres Rückens können zahlreicher Ursachen zugrunde liegen. Osteopathie kann hier in vielen Fällen die Rückenschmerzen lindern und dem Patienten zu einem gar schmerzfreien Alltag verhelfen. Doch welche Methodik steckt dahinter?
Die Osteopathie als eine manuelle Therapieform konzentriert sich häufig auf die Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparats. Rückenschmerzen sind dabei ein typisches Symptom, welches von vielen Patienten in meiner Praxis behandelt wird.
Ein wichtiges Ziel meiner osteopathischen Behandlung ist, strukturelle Fehlstellungen und damit einhergehende Dysbalancen auszugleichen und den Körper in seiner Gänze auf- sowie auszurichten. Speziell unsere Wirbelsäule, dem Zentrum unseres Rückens, treten diese Dysfunktionen wie verdrehte oder verschobene Wirbelkörper häufig auf. Auch führen schlechte Haltungsgewohnheiten oder eine angeborene Skoliose zum gehäuften Auftreten dieses Symptoms. Unser Körper kann viele dieser Schiefstände über muskuläre Spannung gut kompensieren, doch je mehr die Muskeln ausgleichen müssen, desto mehr und öfter verspannen sich und verkürzen sich durch die Fehlbelastung auf Dauer.
In anderen Fällen, beispielsweise nach einem Unfall, kann sich ein Wirbel so verschieben, dass die umliegenden Nervenstränge gereizt werden, wodurch es z.T. zu starken Schmerzen, Taubheitsgefühl oder Missempfindungen kommen kann. Diese Symptome können je nach betroffenem Wirbel in unsere Extremitäten, Rumpf, Bauch oder Brustbereich ausstrahlen.
Bei der osteopathischen Behandlung von Rückenschmerzen wird die gesamte Körperstruktur des Patienten betrachtet. Mein Ziel ist es, dabei Blockaden im Bewegungsapparat zu lösen und dadurch Schmerzen zu reduzieren. Hierbei setzt Ich verschiedene Techniken ein, wie beispielsweise Mobilisationen oder Manipulationen der Wirbelsäule. Die Behandlung der umliegenden Strukturen, dem Kopf und dem Becken, spielt dabei eine zentrale Rolle. Mit dem Einbeziehen dieser Anfangs- und Endstrukturen der Wirbelsäule werden Fehlstellungen einzelner Wirbel oft bereits korrigiert. Man kann sich dies so vorstellen, als würde man ein Handtuch an beiden Enden auswringen, wodurch sich dazwischen die einzelnen Fasern ebenfalls bewegen . Durch gezielte Handgriffe werden Spannungen gelöst und die Muskulatur entspannt, was zur Schmerzlinderung führen kann.
Weitere Faktoren bei der Osteopathischen Behandlung von Rückenschmerzen
Ein weitere Ansatzpunkt meiner osteopathischen Behandlung von Rückenschmerzen ist die Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels im betroffenen Gewebe. Durch sanfte Techniken wie Dehnungen und Massagen wird die Durchblutung gefördert und der Abtransport von Stoffwechselendprodukten verbessert. Dies spielt besonders bei verspannten und überlasteten Muskeln eine große Rolle, da sich dort schnell sogenannte Triggerpunkte ausbilden, welche schmerzhaft sind und die Muskeln in ihrer Funktion einschränken.
Die Bedeutung der viszeralen Osteopathie bei Rückenschmerzen
Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen, die oft durch Verspannungen und Verklebungen im Muskel- und Faszienbereich verursacht werden. Allerdings können auch die inneren Organe, wie zum Beispiel die Leber oder die Nieren, für Rückenschmerzen verantwortlich sein. In solchen Fällen kann die viszerale Osteopathie eine wirksame Behandlungsmethode sein. Die viszerale Osteopathie ist eine Form der Osteopathie, die sich auf die Behandlung von Organen und deren umgebenden Geweben konzentriert.
Bei der viszeralen Behandlung wird sanft Druck auf die inneren Organe ausgeübt, um Spannungen und Verklebungen zu lösen. Die Behandlung erfolgt durch gezielte Mobilisation und Manipulation der inneren Organe und ihrer Gewebe. Durch die Anwendung dieser Techniken können nicht nur Rückenschmerzen, sondern auch andere Beschwerden wie Verdauungsprobleme, Atembeschwerden oder Kopfschmerzen behandelt werden.
Die viszerale Osteopathie ist eine sanfte, nicht-invasive Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die natürliche Beweglichkeit und Funktion der Organe und Gewebe wiederherzustellen. Indem die inneren Organe behandelt werden, kann auch der Blut- und Lymphfluss verbessert werden, was wiederum eine positive Wirkung auf den Körper hat.
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Herzlich willkommen auf meinem Osteopathie-Blog!

Hier entsteht und wächst ein informativer Blog über Osteopathie! Es werden demnächst zahlreiche Beiträge über die verschiedenen Behandlungsspektren und Möglichkeiten der Osteopathie in regelmäßigen Abständen veröffentlicht! Auch werden hier spannende reale Patientenfälle anynomisiert dargestellt.